
Haus mit voller Hose und leerer Tasche
Das Abendessen mit einigen ehemaligen Klassenkameraden hat viel weniger Spaß gemacht als erhofft! Hatten wir uns zu lange nicht mehr gesehen? Auf jeden Fall stellt sich heraus, dass wir uns nach 27 Jahren überhaupt nichts mehr zu sagen hatten.
Am Tisch wird kein einziges Wort gesagt. Dann dauert ein Fünf-Gänge-Abendessen, das 2 Stunden dauert, sehr lange. Sehr lang.
Um etwas von der Anspannung und Enttäuschung loszuwerden, beschließe ich, nach dem Abendessen in den Massagesalon zu gehen, um eine schöne Massage + manuelles Highlight zu genießen. Leider sind sie nicht intim. Ich habe Glück gehabt. Heute Abend sind es 7 Damen, mit denen ich ein Treffen habe. Mistress Valentina ist das Mädchen meiner Wahl. Sie ist eine kleine, schlanke Brünette. Halb Italiener. Eine Mischung aus Würze und Romantik.
Die Herrin hält mich für ein Kleinkind
Wenn ich meine Wahl getroffen habe, muss ich warten, bis Valentina mich abholt. Ob es die Aufregung oder das Essen ist, weiß ich nicht. Aber ich habe keine Kontrolle über meinen Darm und habe mir die Hosen vollgeschissen. Gerade als Valentina mir von der Türöffnung des Empfangs-/Wartezimmers aus zuwinkt.
Natürlich entgeht ihr der Geruch nicht. Im Zimmer sagt sie “zieh dich aus”. Sie klopft mir leise auf den Hintern und gibt mir den Befehl: “Leg deine volle Pupshose da hin, wir waschen sie später aus. Zuerst duschen wir gemeinsam, dann putze ich dir den Hintern!”
In der Dusche schmiert sie sich Seife auf die Hände und wischt mir dann mit einer Hand das Gesäß ab. Ich stöhne es gerne aus. “Gefällt dir das, mein Kleiner?” Ich nicke und antworte “Ja”. Sie schlägt mir hart auf den Hintern. “Was ja?!? Sie meinen wohl: “Ja, Mistress Valentina!”, richtig, Perversling?” Bußfertig verbeuge ich mich “Ja, Herrin Valentina”.
“Ich werd’s dir beibringen!” zischt sie mir ins Ohr. Sie schlägt mir drei Finger hart in mein Arschloch. “Aaaaah… ja, Mistress Valentina. Wie schön!” Ich brülle.
Sie pisst mich an.
Sobald ich sauber bin, muss ich auf allen Vieren von ihr zum Bett kriechen. Meine Schultern, mein Rücken, mein Gesäss und meine Beine sind zuerst dran. Ab und zu schiebt sie mir neckisch einen Finger in den Arsch.
Nach einer Viertelstunde darf ich mich umdrehen, damit ich meine Herrin sehen kann. Ich werde mit einem großartigen Blick auf ihre edlen Teile verwöhnt. Sie setzt sich über mein Gesicht und befiehlt: “Leck mich am Arsch, Schlampe! Leck mich am Arsch, Sklave!” Ich gehorche mit Begeisterung. Als ich das tue, fängt sie an, mich anzupinkeln. Ich ziehe sie ein wenig zu mir hin, damit ihre ganze Pisse in meinen durstigen Mund fließt.
“Mmmmmmmm …. Geile Schlampe!” Sie hält ihre Arschbacken auseinander: “Rim, baf me!” Ich bin auch gerne bereit, diesen Befehlen zu gehorchen. Ich stecke meine Zunge tief in ihren Rosettenkranz. Sie quetscht mir spontan einen Scheißhaufen in meinen hungrigen Mund.
Sie kriecht von mir weg und fängt dann an, mich mit der Faust zu ficken. So hart und heftig, dass ich wieder anfange zu scheißen. Sogar mehr als nur jetzt. “Perverser!” schreit sie. “Du wirst das Bett vollscheißen. Dreckiges Kleinkind!” Damit komme ich zum Höhepunkt. Was für ein Höhepunkt. Ohne meinen Schwanz zu berühren, spritze ich dicke Strahlen von Sperma in die Luft.
“Oh gottverdammt…. Herrin Valentina, wie schön. Vielen Dank, Herrin!” Sie zerrt mich vom Bett: “Okay, spülen Sie mir den Mund aus, ziehen Sie sich an und verschwinden Sie von hier. Ja, du ziehst diese dreckigen Scheißhosen an!” Noch bevor ich das Höschen gepackt habe, komme ich schwer zurück.