Der Waldficker

Es war Frühling, die Tulpen und Krokusse blühten, ebenso wie meine saftige Muschi.

Auf meinem Fahrrad fahre ich, Lea, mit zwei Sandwiches und einer Schachtel Zigaretten durch den Polder, halte an einer Bank an, um mich auszuruhen und zu essen. Ich habe immer noch den ersten Biss im Mund, wenn ein Herr sich neben mich setzt und zu reden beginnt. Er ist ein hübscher Kerl, und ich werde ein bisschen geil, wenn er sich ein bisschen bewegt und auf meinem Schoß sitzt.

Er zündet auch eine Zigarettenkippe an und legt eine Hand auf mein Knie. Ich werde davon so verwundet, dass ich fühle, wie meine Muschi feucht wird. Mehr und mehr fühle ich seine Hand gehen, bis er meinen Schritt erreicht und mir einen Finger in die Vagina steckt. Während er spricht, macht er leise weiter, zuerst auf meiner Klitoris, langsam reibt er mein Pipi. Ich ließ ihn aus Geilheit und Angst etwas pinkeln gehen. Noch nichts Falsches, das ist eine erfahrene Hand, denn er weiß genau, wie er mich noch geiler machen kann.

Beim letzten Bissen meines Sandwiches halte ich es nicht mehr aus und stöhnend komme ich mit einem Finger in meiner Höhle von einem fremden Mann, der nicht die Absicht hat, aufzuhören. Doch plötzlich zieht er den Finger zurück, als zwei Oldies in der Ferne auftauchen. Schweigend zieht er mich hoch und führt mich in den Wald, wo sich zufällig eine weitere Bank befindet. Inzwischen wird meine Muschi geil. Er öffnet seinen Hosenschlitz und kommt mit einer Keule eines Penis heraus, lang und dick.

Schweigend zieht er mir das Höschen aus, und so sitze ich in meinem nackten Arsch neben einem wildfremden Kerl, mit dem Schwanz aus der Hose, so steif, kostbar. Ich hoffe, er wird mich ficken, jetzt wird mein Gebet an Ort und Stelle erhört. Und ohne ein Wort zu sagen. Er wird sich hinsetzen, damit ich drauf fallen kann. Das muss ich nicht selbst tun, er packt mich um die Taille und setzt mich sozusagen auf die harte Stange. Tief in mir spüre ich das große Monster, das in mich kommt. Mit verdammt kleinen Bewegungen sitze ich auf seinem Schoß, und dann komme ich unweigerlich zum zweiten Mal, und er auch, denn sein Samen erwärmt meinen ganzen Unterkörper.

Ich habe das Gefühl, dass seine Erektion stark nachlässt und der Gefährdete meine Muschi ausspült. Ein Samenstrang folgt und macht einen weißen Fleck auf dem grünen Moos. Und das alles ohne Worte. Es ist eine so geile Erfahrung, dass ich sie als selig empfunden habe. Er nimmt ein Taschentuch aus der Tasche, wischt sich die Sichel ab, schließt den Hosenschlitz, steht auf und schlendert leise weiter. Er hat mir eine Muschi voller Sperma hinterlassen.